Die Diskussion um potenzielle Leberschädigung durch Umckaloabo® hat zahlreiche Patienten und niedergelassene Ärzte verunsichert. Professor Heinrich Matthys vom Universitätsklinikum Freiburg sieht allerdings derzeit keinen Grund, auf das Phytotherapeutikum zu verzichten.
“Da Atemwegsinfekte zu weit über 90 Prozent viral bedingt sind
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